Chrysanth von Steinbüchel-Rheinwall
ARCHITEKT - FOTOGRAF I ARCHITECT - PHOTOGRAPHER
WILLKOMMEN AUF MEINEM PORTFOLIO!
WELCOME TO MY PORTFOLIO!
"Ich habe keine Philosophie. Ich habe eine Kamera.“ ( Saulus Leitner)
"I don't have a philosophy. I have a camera." (Saulus Leitner)
"Don't photograph how it looks, photograph how it feels."
On the following pages you will find a selection of my work. No permanent set-up, but - in the language of photography - rather a " snapshot". Structure and content will continue to develop. New projects may emerge, as well as images may be added or removed from the different thematic groups. My portfolio
stands for continuity and renewal and reflects my consciousness, interests and feelings.
stands for continuity and renewal and reflects my consciousness, interests and feelings.
Photography has occupied me since my youth; initially still the analogue possibilities including darkroom processing. Both a good foundation and
school of vision! With the introduction of digital possibilities, I have been fascinated by their diversity from the very beginning. Here, digital post-processing usually takes as much time as the time of taking the picture.
Photography is seemingly so easy! It has undoubtedly never been so easy
to take "respectable" photographs. With today's possibilities more than ever. However, with higher standards, growing experience, it becomes increasingly difficult to capture the special image to discover and let it emerge through the final processing.
"We find it most difficult to see what we have before our eyes."
(J. W. Goethe)
All too often we carelessly pass by many things or situations that would be worth looking at for a longer time, to see, to discover what is special in them. I am an architect. This is certainly the reason for my special love of landscape, architecture, ordered design lines and ultimately abstraction, i.e. detachment from the representational. I seek the order inherent in things, natural and artificial structures, both large and small. I seek to simplify, love the minimalist. Also, breaking away from the usual photographic guidelines, the experimental such as multiple shots, Intentional Camera Movement techniques or Out of Focus shots enable me to show or convey things that make a new situation or a new reality visible.
My images are always emotionally determined, even if they may seem clear and logical at first glance. For me, photography is not about reproducing what it looks like but how it feels to me.
My aim is not to document reality, but rather to interpret it or to reproduce it as I see and feel it. My pictures are subjective, rarely objective. I respect reality, but the subsequent processing is equally important to me. I try to emphasise the characteristic, to strengthen it, but I avoid strong manipulation. In doing so, I am aware that the manipulation of reality already begins with the choice of the image detail.
My motivation:
"The important thing is not to be better than everyone else.
What is important is to be better than you were yesterday!".
(Japanese wisdom.)
"Fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt.”
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl meiner Arbeiten. Kein permanentes Set-up, sondern - in der Sprache der Fotografie - eher eine " Momentaufnahme". Struktur und Inhalt werden sich weiter entwickeln. Neue Projekte können entstehen, ebenso können Bilder bei den unterschied-lichen Themengruppen hinzugefügt oder entfernt werden. Mein Portfolio steht für Kontinuität und Erneuerung und reflektiert meine Bewusstseins-, Interessen- und Gefühlslage.
Die Fotografie beschäftigt mich seit meiner Jugend; anfänglich noch die analogen Möglichkeiten einschließlich Dunkelkammer-Bearbeitung. Beides eine gute Grundlage und Sehschule! Mit Einführung der digitalen Möglichkeiten haben mich deren Vielfältigkeit von Anbeginn fasziniert. Hierbei nimmt die digitale Nachbearbeitung meist ebenso viel Zeit in Anspruch wie die Zeit der Aufnahme.
Fotografieren ist scheinbar so leicht! Es ist zweifellos noch nie so einfach gewesen, "ansehbare" Aufnahmen zu machen. Mit den heutigen Möglichkeiten mehr denn je. Mit höherem Anspruch, wachsender Erfahrung wird es allerdings zunehmend schwieriger, das besondere Bild zu entdecken abzubilden und durch die abschließende Bearbeitung entstehen zu lassen.
"Am schwersten fällt es uns, das zu sehen, was wir vor Augen haben.” (J. W. Goethe)
Allzu häufig geht man achtlos an vielen Dingen oder Situationen vorbei, die es wert wären, sie länger zu betrachten, das Besondere in ihnen zu sehen, zu entdecken. Ich bin Architekt. Hieraus begründet sich sicherlich meine besondere Liebe zur Landschaft, Architektur, zu geordneten Gestaltungslinien und letztendlich zu Abstraktion, d. h. zur Loslösung vom Gegenständlichen. Die den Dingen innewohnende Ordnung, natürliche und künstliche Strukturen, im Großen wie im Kleinen, suche ich. Ich suche zu vereinfachen, liebe das Minimalistische. Auch das Loslösen von den gewohnten fotografischen Leitlinien, das Experimentelle wie Mehrfachaufnahmen, Intentional Camera Movement Techniken oder Out of Focus Aufnahmen ermöglichen es mir Dinge zu zeigen oder zu übermitteln, die eine neue Situation oder eine neue Realität sichtbar machen.
Meine Bilder sind immer auch emotional bestimmt, selbst wenn sie auf dem ersten Blick klar und logisch erscheinen mögen. Fotografiren ist für mich nicht, wieder zu geben wie es aussieht sondern wie es sich für mich anfühlt.
Die Realität zu dokumentieren ist nicht mein Ziel, viel mehr sie zu interpretieren oder so wiederzugeben, wie ich sie sehe und empfinde. Meine Bilder sind subjektiv, selten objektiv. Ich respektiere die Realität, jedoch die nachträgliche Bearbeitung ist mir ebenso wichtig. Ich versuche dabei das Charakteristische zu betonen, zu verstärken, aber ich vermeide die Manipulation. Dabei ist mir bewusst, dass bereits mit der Wahl des Bildausschnitts die Manipulation der Wirklichkeit beginnt.
Mein Antrieb:
„Wichtig ist nicht, besser zu sein als alle anderen.
Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!”.
(Japanische Weisheit.)
Wichtig ist, besser zu sein als du gestern warst!”.
(Japanische Weisheit.)